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6. bis 18. COVID-19-Gesetz; Kunst-, Kultur- und Sportsicherungsgesetz

Am 22. April 2020 haben die Regierungsparteien weitere 13 COVID-19 Gesetzespakete (6. COVID-19-Gesetz7. COVID-19-Gesetz8. COVID-19-Gesetz9. COVID-19-Gesetz10. COVID-19-Gesetz11. COVID-19-Gesetz12. COVID-19-Gesetz13. COVID-19-Gesetz14. COVID-19-Gesetz15. COVID-19-Gesetz16. COVID-19-Gesetz17. COVID-19-Gesetz, 18. COVID-19-Gesetz) im Parlament eingebracht.

Die Gesetzesanträge wurden nach Behandlung in den jeweils zuständigen parlamentarischen Ausschüssen am 28. April 2020 im Nationalrat beschlossen. Am 4. Mai 2020 wurden die COVID-19-Gesetze 6 bis 18 im Bundesrat behandelt. Dabei hat der Bundesrat vier der vom Nationalrat beschlossenen Gesetze beeinsprucht (10. COVID-19-Gesetz, 12. COVID-19-Gesetz, 16. COVID-19-Gesetz und 18. COVID-19-Gesetz). Diese wurden nach Beharrungsbeschlüssen des Nationalrats am 14. Mai 2020 im Bundesgesetzblatt kundgemacht. Die übrigen neun COVID-19-Gesetze wurden bereits am 5. Mai 2020 im Bundesgesetzblatt kundgemacht.

Hier haben wir einige wichtige Neuerungen für Sie zusammengefasst.

 

Im Bundesgesetz zur Sicherung des Kunst-, Kultur- und Sportlebens vor weiteren Auswirkungen der COVID-19-Pandemie(Kunst-, Kultur- und Sportsicherungsgesetz – KuKuSpoSiG), welches ebenfalls am 28. April 2020 im Nationalrat beschlossen wurde, wird eine gesetzliche Regelung für die Rückerstattung von Eintritts- oder Teilnamegeldern für Kunst-, Kultur- oder Sportereignisse durch den jeweiligen Veranstalter getroffen. Nach Beschlussfassung im Nationalrat und Behandlung im Bundesrat wurde das Gesetz am 5. Mai 2020 im Bundesgesetzblatt kundgemacht.

Ausführliche Informationen zu diesem Gesetz finden Sie hier.

 

Letzte Aktualisierung: 15.05.2020

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